Robert Richter
31. Januar 2019

In 4 Schritten zur erfolgreichen Pardot-Einführung

Pardot

Die Implementierung von Salesforce Pardot ist klar strukturiert und folgt einem festen Ablauf. Da das System – im Gegensatz zu einer Software wie Salesforce – auf der technischen Ebene nicht weiter angepasst werden kann, beschreiben wir an dieser Stelle keine technischen Details, sondern teilen unsere Erfahrung in der Einführung von Salesforce Pardot in den laufenden Betrieb.  

Die vier Phasen der Pardot-Einführung  

1. Vorbereitung

Die erste Phase der Pardot-Einführung beginnt mit einem Kick-off-Workshop. In diesem Workshop wird zunächst definiert, welche Anforderungen das Unternehmen hat und welche Ziele mit dem Einsatz von Salesforce Pardot erreicht werden sollen. Außerdem werden in dieser ersten Phase die Verantwortlichkeiten im Unternehmen festgelegt. Es wird also entschieden, welche Mitarbeiter Teil des internen Projektteams sind und wie die Zusammenarbeit mit den Implementierungspartnern gestaltet werden kann. Im Anschluss wird ein Projektplan erstellt und gemeinsam besprochen. So ist jedem Beteiligten klar, wie der Ablauf strukturiert ist und welches die nächsten Schritte sind.  

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2. Einrichtung

In der zweiten Phase wird das technische Setup eingerichtet. Nun wird es etwas technischer – aber wir möchten, dass Sie ein Gefühl davon erhalten, was genau in dieser Phase geschieht.

  • Einrichtung eines Opt-in-Managements (Preference Center und Double-Opt-in)
  • E-Mail-Authentifizierungen und Vanity URL-Einrichtung
  • Verknüpfung zum Salesforce-CRM inklusive der Synchronisation der User
  • Einrichtung der Berechtigungen und Grundstrukturen des Systems wie Feld- Mapping und Definitionen  

 

3. Erstellung

Sobald die technische Einrichtung abgeschlossen ist, kann die operative Vorarbeit beginnen. In dieser dritten Phase wird die Einrichtung der Scoring- und Grading-Kennzahlen erledigt. Auch die E-Mail-Templates, Landingpages oder Formulare werden nun aufgebaut. 

4. Übergabe

Diese letzte Phase ist durch das Enablement und den Transfer von Knowhow bestimmt. Die Mitarbeiter, die künftig im Unternehmen für die operative Umsetzung verantwortlich sind, werden so geschult, dass sie im Nachhinein eigenständig und sicher mit dem Tool arbeiten können – ohne dabei abhängig von Dienstleistern zu sein. 

Salesforce ist bei Ihnen schon im Einsatz oder Sie überlegen, ob Salesforce das richtige CRM-System für Ihr Unternehmen ist? Sie sind sich aber nicht sicher, ob Salesforce mehr ist als nur ein Datenspeicher?

Natürlich bieten wir Ihnen einen kompetenten Support an, falls Sie oder Ihre Mitarbeiter Fragen an uns haben. Wir helfen Ihnen gerne weiter. 

Robert Richter

Robert Richter

Mein Name ist Robert Richter, ich berate Kunden beim Thema Vertrieb- und Service mit dem Schwerpunkt Salesforce.

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